Das CMS von WoltLab: Es nutzen oder nicht nutzen, das ist die Frage?!

  • Das WoltLab CMS werde ich... 40

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    Ein Hallo in die Runde :winke:


    Im Beta-Testforum zur Suite 3.0 sehe ich ja viele von euch auch fleißig testen und ein CMS war nicht zuletzt durch "Fireball" von Jenso ein beliebtes Produkt, das man oft auf Website angetroffen hat bzw. es noch tut.


    Das CMS von WoltLab steckt ja sozusagen noch in den Kinderschuhen, es reicht aber gut, dass man es testen und sich schon Gedanken machen kann, ob und wie man es später ggf. nutzen möchte. Wie seht ihr das nun für euch und eure Plattform?


    Ist das CMS für euch ein heißer Kandidat oder eher bzw. noch nicht?


    Braucht ihr tatsächlich ein CMS oder setzt ihr weiterhin auf bspw. Dashboard, Newsplugin, einzelne Seite u.ä.?




    Ich frage, weil ich mich im Moment selber mit dem CMS befasse, das Thema CMS grundsätzlich mag und gerne spielerisch ausloten möchte, wie weit man es für Ideen heranziehen kann oder nicht. Folglich bin ich neugierig, wie ihr dazu steht, erzählt doch einmal. :)

  • Ehrlich gesagt muss ich es selber noch testen. Vielleicht werde ich dazu mal mein derzeitiges Projekt dafür in meinem Beta-Forum importieren und schauen, wie man die Seite mit dem neuen CMS gestalten kann (ich denke, mit fertigen Inhalten ist das am besten). Zur Zeit beschäftige ich mich mit dem Anpassen von Stilen im neuen Produkt und muss sagen: Ist aufjedenfall leichter als vorher. Grundsätzlich würde ich gerne weiter mit einem CMS arbeiten. War auch schon am überlegen ob ich einfach WordPress nutze und für das Forum dann eben WBB. Aber sowas benötigt dann natürlich weitere Pflege, so wie es jetzt ist, ist es am besten. Wie gesagt: Muss mir das die Tage mal genauer anschauen. :)

  • Für das, was ich auf meiner Website habe, reicht das WoltLab CMS nicht aus. ^^
    Selbst bei der trivialen Website eines Kunden mit reinen Text-Inhalten stoße ich an die Grenzen der Umsetzung, wenn ich nicht alles in Smarty schreiben will.

  • War auch schon am überlegen ob ich einfach WordPress nutze und für das Forum dann eben WBB. Aber sowas benötigt dann natürlich weitere Pflege, so wie es jetzt ist, ist es am besten. Wie gesagt: Muss mir das die Tage mal genauer anschauen.

    Ich wollte von WordPress weg und auf das Woltlab CMS umsteigen.
    Aber bis dahin ist noch ein weiter weg ;)


    @Gabbid hab für Ja gestimmt weil ich da nun schon seit nem jahr drauf warte :D

  • Die Frage ist ja auch, wenn dasd WoltLab CMS irgendwann mal soweit ist, wie geht es mit dem Fireball weiter?
    Ich kenne nicht viele PlugIns / EA, welche den gleichen Zweck erfüllen.
    Sprich, macht es dann Sinn das Fireball weiter zu entwickeln? Oder macht man weiter, nur aufgrund des Spaßes...


    Ich werde es eher nicht nutzen, was aber daran liegt, dass ich nicht gleich updaten werde.Ich werd mir das mal so 6 Monate anschauen, und dann mal langsam anfangen das Ganze anzupassen. Was mich sicherlich noch mal ein paar Monate kosten wird.
    Oder aber, ich überspringe die nächste Version. Mach ich bei vielem so. Mal schauen.


    Gruß


    Thorsten

  • Aus unbekannten Gründen mag ich CMS-Systeme, habe mich daher auch mit Eifer auf "Fireball" gestürzt und mich gefreut, dass die Woltis eines entwickeln. Von der Relevanz her hätte ich subjektiv sogar gesagt, ein CMS wäre für mich interessanter als z.B. der Kalender, aber das ist subjektiv, daher will ich mich nicht beklagen.


    Ich glaube @Throwholics, wir scheinen bei nicht wenigen Produkten ähnliche Gedanken, Wünsche bzw. Richtungen zu haben, ich erinnere mich gut an die Unterhaltungen zum Blog bzw. einem Artikelsystem. :) Das klingt immer leicht gierig, aber rein funktional ist das CMS am Anfang, erfüllt seinen grundlegenden Zweck, aber wo siehst du es in deiner Lesart - Richtung Wiki, Artikelsystem, Blog+Lexikon+Newssystem oder...? Sagen wir, es wäre dein CMS und du könntest sagen, was du damit vorhast, wie sähe das aus, hast du ein Script im Kopf?



    @Simon: Ich habe dein Forum im Kopf und du nutzt ja News-Darstellung, allerlei Hintergründe zu diesem Tom-Clancy-Spiel und Tutorials bzw. Hilfestellungen. Im Moment teilst du das ja auf bzw. man kann es gut via Forum, einzelne Seite und News-Plugin umsetzen, daher wäre die Frage, ob ein CMS strukturell gesehen einfach "nur" ordentlicher wirken würde bzw. würdest du das CMS dann für den kompletten textuellen Bereich nutzen, das Forum wird dann rein zur Diskussionsbasis? Ich frage rein aus Interesse, was stellst du dir vor? :)



    @MysteryCode: Thorsten war schneller bzw. "Fireball" hat den Vorteil, dass es fertig ist, man also vielfältig damit arbeiten kann. Das WoltLab-CMS steht am Anfang und wer weiß, was da noch kommt oder nicht, daher habe ich mich auch gefragt, was pasiert mit "Fireball"? Du hattest angedeutet, dass Jenso ursprünglich schon Ideen zu einer Weiterführung hatte, du arbeitest an der Dokumentation und wirst sicher auch eigene Ideen haben, von daher, kannst du schon einen groben Ausblick geben bzw. hast du eine Roadmap und mt "Fireball" wird zu rechnen sein?


    Bekanntlich bin ich klare Befürworterin von Anleitungen, Dokumentationen&Co. Ich konnte "Fireball" bis zu einem gewissen Grad konfigurieren, aber es klappte nicht konstant bzw. sobald es in Richtung CSS ging, war ich raus aus der Nummer. Zugleich ärgert mich das bis heute, weil ich noch nie von einem Produkt kapituliert habe und na ja, tief im Herzen glaube ich, der Mensch muss es schaffen das Produkt zu beherrschen und nicht andersherum. :whistling: :D Von daher, ich werde auf jeden Fall erneut die Dokumentation lesen und es wieder testen, aber siehst du Spielraum, dass du es Anwendern visuell gesehen noch etwas erleichtern könntest? Heißt, wie stehst du zu einer Demoseite bei dir auf der Plattform, dass du dann mit "Fireball" ein paar typische Darstellungen zeigst ("Showcase"-artig?), so dass man sieht, was möglich ist?





    Was will ich nun von und mit einem CMS. Nichts ist druckreif und besser keiner erwähnt das gegenüber Cr@@gle und Tom, sonst überlegen sie sich, wie sie die nächsten Wochen außerhalb cls-design verbringen können, um mir nicht über den Weg zu laufen. :whistling: Ihr habt eventuell noch im Kopf, dass cls-design die Kombination von WordPress-WBB hatte, also unter WBB 3.1? Das war visuell gut, pflegetechnisch aber nicht. Der Blog als Platz, um allerlei Themen zu hinterlegen, ist ok, aber ich bin nicht glücklich damit. Fakt ist, es ist und bleibt ein Blog, Tom muss allerlei anpassen und die Produkte von WBB-Kollegen (News-Plugin, Lexikon, Dashboard...) sind einzeln genommen wunderbar, aber gefühlt will ich mehr. Das ist immer die Stelle, an der ich besagte Kollegen verrückt mache, mit Fragen stalke und hier und da am liebsten alles kombinieren würde, um dann mein Wunschprodukt zu erhalten. Sagen wir, ich bin kein einfacher Kunde, weiß es auch. :blush:


    Das CMS ist nun vielleicht die Chance, dass ich in die Richtung komme, die mir vorschwebt. Wie gesagt, noch habe ich kein konkretes Konzept und kann sagen, was ich vorhabe, aber zugleich habe ich diese Fragen https://beta.woltlab.com/forum…cms/?postID=5644#post5644 nicht aus dem hohlen Bauch heraus gestellt. Vorsichtig formuliert, mir schwebt ein Magazin vom End-Charakter vor und das hat es inhaltlich in sich. Ich rede von Artikelystem, Wiki, Glossar/Lexikon + Kommentar-Tab, Formular-Funktion, FAQ-System, dynamische Index-Seiten-Zusammenstellung, Blogging-Bereich, individuell konfigurierbare Nutzerrechte je Einzelinhalten (kostenfreier/kostenpflichtiger Inhalt) usw.


    Das klingt vielleicht schon wahnwitzig, sagt es ruhig, ich weiß auch, dass man das nicht einfach mal so hinzaubert, aber ich möchte ein komplexes System statt einzelner Produkte, viele Schnittstellen, individuelle Nutzungsfreiheit für die späteren Nutzer und Konfigurierer, damit wir auf Plattformen noch mehr individuellen Spielraum erhalten, dabei nicht zwangsläufig Templateanpassungen vornehmen müssen. Schön wäre, wenn man viel auch inline machen könnte und es designtechnische Vorlagen gäbe, um die textuelle Struktur zu betonen (News vs. Artikel vs. Blog...).


    Das ist "Wünsch dir was", ich weiß, noch dazu ist das CMS kostenfrei und genau das beschäftigt mich zusätzlich. Man kann das CMS definitiv ausstatten, das werden die Woltis auch tun, denke ich, aber lohnt sich für sie ein ernormer funktionaler Aufwand plus Pflege plus Support? Müsste das CMS nicht eigentlich kostenpflichtig angelegt werden, dann mit allen funktionalen Schikanen, was aber wiederum sicher ein Zähneknirschen bei uns Nutzern verursacht? Oder könnte das wie beim Dashboard laufen, dass uns die Woltis das Grund-CMS geben, die Entwickler weitere Zusätze entwickeln á la CustomBoxes&Co.?



    So viel von meinen Gedankenspielen und wie gesagt, ich weiß, wie das klingt, würde das selber nicht entwicklungstechnisch umsetzen wollen. Das muss vermutlich ein kleiner codetechnischer Albtraum sein... :/

  • @Gabbid ja dann wäre das CMS natürlich interessant. Mit ihm könnte man News besser strukturieren und im Forum dementsprechend dann Diskussionen zu den Nachrichten umsetzen. Würde sicherlich als Startseite ganz nett sein. Wie gesagt, ich müsste mal schauen. Werde die Beta auf meinem Forum installieren und dort mal mit einem Import rum experimentieren.

  • daher habe ich mich auch gefragt, was pasiert mit "Fireball"?

    Es wird weiter geführt, Vorschläge kann man ja jederzeit posten - ob ich zeitlich dazu komme ist dann die andere Frage. ;)


    aber es klappte nicht konstant bzw. sobald es in Richtung CSS ging, war ich raus aus der Nummer.

    CSS hat primär erst mal nichts mit dem CSS zu tun. So wie ich dich kenne, hast du sehr spezielle Anforderungen und wirst dementsprechend bei jedem CMS irgendwann zum Punkt CSS kommen. ;)
    Man kann hier dem Benutzer/Administrator zwar eine Liste hilfreicher Klassen/IDs mitgeben und ein paar Codeschnipsel, aber irgendwann ist der Punkt erreicht, an dem man sich als Administrator mit CSS und dessen Struktur und Syntax beschäftigen muss.
    (Abgesehen davon ist das generell ratsam, damit man auch versteht, was einem angedreht wird.)


    Von daher, ich werde auf jeden Fall erneut die Dokumentation lesen und es wieder testen, aber siehst du Spielraum, dass du es Anwendern visuell gesehen noch etwas erleichtern könntest?

    An sich nicht bzw. ich habe keine Ideen wie man da etwas vereinfachen kann.
    "Standarddarstellungen" wie die Container werden als Description vorgeschlagen, alles weitere wird sehr spezifisch.


    Heißt, wie stehst du zu einer Demoseite bei dir auf der Plattform, dass du dann mit "Fireball" ein paar typische Darstellungen zeigst ("Showcase"-artig?), so dass man sieht, was möglich ist?

    Auf lange Sicht ist etwas derartiges geplant, aber ich komme zur Zeit nicht zur Umsetzung eines stabilen und dynamischen Demosystems.


    Ich rede von Artikelystem, Wiki, Glossar/Lexikon + Kommentar-Tab, Formular-Funktion, FAQ-System, dynamische Index-Seiten-Zusammenstellung, Blogging-Bereich, individuell konfigurierbare Nutzerrechte je Einzelinhalten (kostenfreier/kostenpflichtiger Inhalt) usw.

    Eierlegende Wollmilchsau. :P

  • Eierlegende Wollmilchsau. :P


    Mhh, genau das ist/war meine Befürchtung, von daher kann ich jetzt nicht schmollend in der Ecke stehen. :huh:


    Mir ist bewusst, dass ich vermutlich nicht ideal (?) an ein Produkt herangehe, aber es ist schwer mit Gewohnheiten zu brechen. Soll heißen, ich habe die "merkwürdige" (?) Art, dass ich ein Produkt sehe, es direkt in meinem Kopf arbeitet und ich dann eine oder gar mehrere Richtungen sehe, was ich mit dem Produkt machen möchte. Das hat nicht einmal explizit und nur etwas mit cls-design zu tun, sondern ich denke da auch direkt an die Foren oder Ideen, die wir hier bei den Beratungs- und Vorstellungsgesprächen führen, also dass ich meine, man könnte Produkt X angepasst auf Plattform X so und genau so nutzen. Von der Idee her ist dann nicht selten interessant, ich sehe förmlich, wie es auf der Seite eingebunden ist, aber dann kommt die Praxis. Das ist eventuell nicht normal, also bezogen auf die grundsätzliche Nutzerhaltung, aber ich habe oft das Gefühl, dass ein Produkt noch nicht fertig ist, der Ersteller doch hätte noch an zig Dinge denken sollen und warum das Produkt nicht noch dies und das kann. So, Cr@@gle hier ist es gewohnt und ich glaube, er zuckt nicht einmal mehr mit der Wimper, sondern wäre vermutlich eher überrascht, würde ich sagen "Super Plugin, das geht so raus, weil ich nichts mehr ergänzen würde".


    Und genau das ist nun in gewisser Weise das Problem. Ich kann nur schwer sozusagen nicht über ein Produkt nachdenken, es einfach so nehmen, einsetzen und fertig. Selbst wenn Tom nun hergehen würde, es macht, ist es nur eine Frage der Zeit, bis ich ankomme und sage "Tom, haben wir noch Spielraum für Anpassungen?" und los geht es wieder. Und genau so gehe ich an das CMS heran. Von daher, ich weiß nicht einmal, ob ich meine komplette Liste so nehmen und sie den Woltis vorstellen würde, weil ich vermute, das wird so nicht gehen, weil dann WSC noch mal verschoben würde und sie sich monatelang nur mit meinen Gedanken, Details und dem CMS befassen müssten. Das geht nicht, was mir klar ist, aber...es ist ein CMS.




    Man kann es so sehen wie Simon, also wer wirklich eine ausgefuchste Version will, kombiniert eben z.B. WordPress mit WBB/WSC, wenn Kiv die anderen Schnittstellen herausbringt, könnte man Joomla&Co. testen. Wir haben dann wirklich viel Spielraum und könnten das CMS vermutlich maximal ausschöpfen. Zugleich bleibt die Frage, wie viele "normale" Foren das brauchen und tun würden? Bei cls-design sehe ich einen gewissen Spielraum, aber ich werde definitiv nicht anfangen (können) hier sozusagen als vierte Säule neben Shop, Support und den Diskussionsforen ein komplettes CMS zu nutzen, um dann die o.a Idee umzusetzen. Ja, ich würde das locker schaffen zu befüllen, würde garantiert weitere Leute für qualitative Inhaltsbefüllung einladen und es nicht verlottern lassen, aber neben der inhaltlichen Ausweitung muss so ein System gepflegt werden, die vielen möglichen Schnittstellen könnten fehleranfällig/er sein und rein visuell-strukturell ist das eine Mammutaufgabe, fürchte ich. Das macht man nicht "einfach mal schnell".


    Von daher, gehen wir zurück an den Anfang, sehen es als simples CMS, reduzierter als "Fireball", WordPress usw. Die Fragen wären:


    1. Sind wir mit dem CMS wirklich flexibler als mit der Option Dashboard + "mobahner"-Erweiterungen?


    2. Wie viele Projekte brauchen wirklich ein CMS, ohne es als "nice to have" anzusehen?


    3. Wie einfach oder komplex muss das WoltLab-CMS werden, um seinen Platz zwischen Produkten wie einfache Seite, Dashboard, Portal usw. einnehmen und inhaltlich rechtfertigen zu können? Es wird, schätze ich vorsichtig, niemals in Richtung "WordPress"-Umfang gehen (können), also muss es doch per se reduziert, aber funktional sein. Was haben wir dann aber am Ende wirklich?





    Ich weiß nicht, ob ich komplett falsch denke, sagt es mir, aber ich weiß nicht, ob es gut war/ist, das CMS kostenfrei anzubieten.
    Kostenfreie Produkte sind eine wunderbare Methode die Anbieter-Kunden-Beziehung zu stärken und unterstützen den Community-Charakter, aber zugleich habe ich die Befürchtung, dass man so einem Produkt dann eventuell weniger zukünftige Pflege angedeihen lässt als gegenüber den kommerziellen Produkten. Überspitzt gefragt: Von was profitiert WoltLab als Unternehmen mehr, von bezahlten Lizenzen und zahlenden Kunden oder Nutzern, die dann kostenfrei ein CMS nutzen? Das CMS als Werbe-Material kann ein Argument sein, ein CMS gehört heute dazu, auch wenn ich das Gefühl habe, nicht jede Seite braucht es, nutzt es optimal und kümmert sich konsequent darum. Aber stellen wir das zurück und sagen, XXX Nutzer nutzen das CMS, werben dadurch indirekt für WoltLab, aber heißt das im Umkehrschluss, dadurch bekommt man Mitspracherecht für weitere und gar viele Funktionen? Masse reguliert Funktionsvielfalt? Eine gewagte These, die ich so nicht unterschreiben würde, daher weiß ich nicht, ob es eben besser (?) gewesen wäre, das CMS direkt kommerziell anzulegen, um dann auch wirklich funktional aus dem Vollen zu schöpfen?






    Gut ist aber, dass "Fireball" an sich bleibt, ich gebe mich da ja auch noch nicht geschlagen. :whistling: :D Es ist gut möglich, dass ich zu speziell bin, das sagst du mir wie gewohnt, aber ich dachte, im Grunde hast du nicht wirklich viel Arbeit bzw. es muss nicht einmal eine komplette Demoseite sein, wo du zig Einzelfälle porträtierst. Das übernehmen doch die Nutzer, die das CMS bereits bei sich im Einsatz haben. Sagen wir also, man skizziert eine Anzahl X an typischen Anwendungsszenarien (CMS als Newsseite, CMS als Startseite mit Text plus Bildern...) und zeigt anhand eines Screenshots, wie das in der Praxis aussieht. Du kannst dich nicht hinsetzen und dann zig Mal "Fireball" konfigurieren, klar, also können die Nutzer ihre Umsetzungen bei dir vorschlagen (Kontaktformular?), du selektierst, verlinkst dann je Anwendungsfall und fertig? Beschreibung plus Bild, die Konfiguration muss man dann mit der Dokumentation hinbekommen, weil sie ja dazu da ist.
    Denkbar oder zu einfach gedacht?