Was möchten/erwarten User von ihrem Forum?

  • Verstehe das nun nicht ganz was du damit sagen willst. Doch schauen wir das mal an.
    Beim Ersten Link kann ich nicht rein, keine Zugriffsrechte.
    Beim zweiten hast du ja das Problem innerhalb von nicht mal 24 Std lösen können.
    Beim dritten hatte dir Gabbid einen Vorschlag gemacht und du hast gestern um 23:49 geantwortet. Es sind ein paar Std vergangen seit deinem letzten Eintrag, ja, aber dazwischen ist die Nacht wo normale Menschen auch mal schlafen. Also können die meisten Std schon gar nicht als warten gezählt werden, denke du schläfst ja auch irgendwann oder nicht?


    Ganz ehrlich was erwartest du? Die Leute hier haben auch noch andere Sachen zu tun, zb Programmieren, zb einen Job den sie Ausüben, zb eine Familie die auch mal Zeit in Anspruch nimmt, zb Kinder welche auch mal gerne mit Mamma oder Papa was machen wollen, etc
    Keiner sitzt 24 Std am Tag am PC, denke das ist bei dir persönlich und in deinem Forum nicht anders, oder?

  • Bin leider die Tage nur per Handy online.
    Gabi
    Meine bei meinem Beitrag nicht, dass User die Funktion von Arzt übernehmen.
    Leider ist es heute so, dass die Pharma um die Foren wissen.
    Da wird dann mal kräftig "Werbung" für ihr Produkt gemacht oder es findet eine Art Beraterstunde statt.
    Das findet zumeist in den größeren Foren statt.
    Anderes Beispiel: Du wohnst in dem "Werkbereich" der Bayer AG nahe Hamburg.
    Dann kannst ein drauf lassen, dass du primär erst einmal deren Produkte aus der Apotheke rausschleppst da sie dir verschrieben worden sind.
    Ob diese Medikamente dir helfen oder das Beste für dich sind, steht auf einem anderen Stück Papier.
    Und ich meine jetzt keine Produkte für pimmerliche 1000 Euro.
    Und genau da halte ich die kleinen Foren für unabhängiger.
    Zu den Panik Attacken.
    Scheiss Spiel.
    Das hat ein Angelkollege von mir.
    Zwei Jahre hatte er dass vor mir verheimlicht.
    An jeder roten Ampel pollierte er mit seinem Hintern meine Ledersitze.
    Stau war der blanke Horror.
    Dann hatte er sich erst geöffnet.
    Unglaublich, welch ein Weg hinter ihn lag. Kur Bramstedt, wurde nur noch schlimmer und feine Tabletten die sein Hirn massierten.
    Auf der Suche nach Lösungen haben wir durch Zufall ein kleines Forum gefunden.
    Glaube, da ist er echt glücklich.
    Die unternehmen gemeinsam viele Sachen und stellen sich gemeinsam ihre Ängste.
    Hört sich für gesunde Menschen echt komisch an und auch ich brauchte meine Zeit um es zu verstehen.
    Mittlerweile können wir sogar mit ihm wieder essen gehen.
    Einzige Bedingung: Er muss an der Stirnseite vom Tisch sitzen.


    Auf jeden Fall ist sein Zustand erst durch das Forum viel besser geworden.

  • Zitat

    Unglaublich, welch ein Weg hinter ihn lag. Kur Bramstedt, wurde nur noch schlimmer und feine Tabletten die sein Hirn massierten.
    Auf der Suche nach Lösungen haben wir durch Zufall ein kleines Forum gefunden.
    Glaube, da ist er echt glücklich.

    Das finde ich echt klasse. Auch dass die Leute in dem Forum gemeinsam Sachen unternehmen sich zusammen der Angst stellen das spricht total für das Forum. In Kliniken macht man zum Teil auch die Angsttherapie nur sehr oft viel zu schnell. Man macht sofort das wovor der Betroffene am meisten Panik hat, setzt ihn unter Druck wenn er es nicht gleich schafft, etc und das ist in meinem Augen nicht richtig.


    Ich wünsche deinem Kollegen viel Erfolg, das er es weiterhin schafft solche Angstsituationen an zu gehen. Er ist auf einem guten Weg und kann jetzt schon sehr stolz auf sich sein das er es schafft mit euch Essen zu gehen. :thumbsup: Das ist nicht selbstverständlich da steckt viel Arbeit an sich selber drin.




    Ich freue mich echt für ihn, da ich weiss wie es ist wenn die Panik einem eiskalt packt, mitten in einem Laden beim Einkaufen, oder inBus/Bahn. Eine Panik ist richtig brutal und kann so viel Kraft und Lebensqualität rauben. Dagegen zu kämpfen, sich der Angst zu stellen ist Hammer hart und ich ziehe vor jedem, mit grossem Respekt, den Hut der das Anpackt.

  • Ein thematischer Schwenk in Richtung betriebsbezogene Community.


    Unternehmen wie bspw. Bosch setzen auch auf Foren, um dort gezielt ihre Produkte näher vorzustellen, Fragen und auch Verbesserungswünsche der Kunden zu diskutieren. Einzusehen hier: http://www.bosch-pt.de/profess…mmunity/board/index.phtml


    Natürlich ist das eine nicht unerhebliche Werbechance, um Unentschlossene für sich zu gewinnen oder auch Hobby-Handwerker für weitere Produkte zu begeistern. Gleichzeitig ist die Qualität in diesem Forum recht hoch, man merkt also auch beim sporadischen Überfliegen, dass fachbezogen diskutiert und geholfen wird.



    Auf der positiven Seite könnte man nun dies verbuchen:


    - Erhöhung der Kundenzufriedenheit durch Interaktion
    - Individuellere Kundenberatung
    - Verbesserung der Interaktion von Kunde zu Verkäufer/Berater



    Auf der anderen Seite haben wir aber auch diese Punkte:


    - Voraussetzung für Interaktivität ist, dass sich Kunden einloggen/melden/mitdiskutieren
    - Teilweise fallen die Beiträge unter die Rubrik "Profi hilft Profi", so dass Anfänger nicht immer gleich ihre Nische finden
    - Einseitige Produktlinie steht im Fokus, Konkurrenzprodukte finden wenig bis keine Beachtung (verständlicherweise)




    Der Einzelhandel bemängelt schon seit Jahren, dass sich Kunden gerne vor Ort ausführlich beraten lassen, das gewünschte Produkt dann aber online ordern. In diesem Fall findet die Beratung online statt, der Einzelhandel würde also auch dabei potenzielle Käufer verlieren.




    Was haltet ihr nun eigentlich von diesen Fachforen im Netz? Seht ihr den individuellen Mehrwert oder denkt ihr eher, es ist eine indirekte Werbeplattform für das Unternehmen selber?



    Sind solche Angebote einfach dem Zeitgeist geschuldet oder doch der schleichende Weg dahin, dass der Einzehandel weiter ins Abseits gedrängt wird und reagieren muss?

  • Zitat

    Was haltet ihr nun eigentlich von diesen Fachforen im Netz? Seht ihr den individuellen Mehrwert oder denkt ihr eher, es ist eine indirekte Werbeplattform für das Unternehmen selber?



    Sind solche Angebote einfach dem Zeitgeist geschuldet oder doch der schleichende Weg dahin, dass der Einzehandel weiter ins Abseits gedrängt wird und reagieren muss?

    ich denke da ist von allem etwas drin. Sicher ist der Zeitgeist irgendwie auch Mitschuld das kleinere Betriebe, Firmen, Geschäfte etc untergehen. Ich sehe in solchen Foren eine weitere Werbeplattform und auch das "Kunden bewusst von kleinerem Einzelhandel wegbringen" Wenn der Kunde bequem von zu Hause aus Beratung zu einem bestimmten Produkt kriegt, bevor er es kauft, dann geht der sicher nicht raus, schon gar nicht wenn es kalt, oder regnerisch ist. Der Mensch ist allg. faul und egoistisch geworden. Vielen ist es einfach egal das kleine Geschäfte, Betriebe Konkurs machen. Tante Emma Läden sind heute mehr oder weniger Ausgestorben und die welche es noch gibt haben es sehr hart. Die Kämpfen viel mehr um's Überleben als man annimmt. Ich hatte mal in so einem kleinen Geschäft gearbeitet und einiges mitgekriegt. Da wurden selbst wir Angestellte gefragt ob wir irgendwelche Ideen hätten um mehr Kunden zu kriegen.


    In grossen Firmen ist es anders, da ist einer für die Werbung zuständig, einer für die Presse, einer leitet diese Abteilung der andere jene Abteilung etc. Da wird nicht der kleine Angestellte gefragt was man machen kann um kunden zu gewinnen. Da geht es sehr oft nur um Profit, so schnell wie möglich viel Geld zu kriegen. Es ist unpersönlich trotz solcher Foren, denn man steht dem Verkäufer nicht gegenüber und kann auch nicht sehen wie sein Gesichtsausdruck und Gestik ist. Im Internet kann er einem irgendwas hochloben und als perfekt verkaufen und am Ende hat man pech wenn dann irgend so ein komisches Teil kommt das alles tut nur nicht richtig Funktioniert.


    In kleinen Betrieben hat man den Verkäufer vor sich, merkt schneller, durch Mimik und Gestik ob man grad im Begriff ist einen Ladenhüter zu kaufen oder doch was neues gutes. Zudem kann man da auch wieder hingehen wenn man mit dem Produkt Probleme hat. Doch das Zählt heute nicht mehr so viel wie früher. Die Gesellschaft ist so das ein defektes Teil weggeschmissen und neues gekauft wird. Früher wurde repariert und man hatte viele Geräte die etliche Jahre überstanden. Heute ist es doch so das Geräte nach 3-5 Jahren veraltet sind. Handys schon früher.

  • Ich bin bei dem Thema etwas zwiegespalten, Seelensturm, denn ich habe nun selber schon dreimal die Erfahrung gemacht, dass die Beratung vor Ort nicht ideal war.
    Das für mich überraschende dabei war, dass die Beratung in einem Fachgeschäft nicht eindeutig besser war als in der großen Ladenkette, die den selben Namen trägt wie ein Planet. :whistling: Intuitiv würde man denken, im Fachgeschäft sind qualifizierte Mitarbeiter, die mehr Zeit für den Kunden haben, individueller zusammenstellen und eben auch kompetent beraten können - im Gegensatz zur häufigen Kritik an den größeren Ketten. Nur, in meinem Fall war es so, dass ich praktisch mit drei Sätzen abgespeist wurde, meine Nachfragen offenbar zu viel für den Verkäufer waren, weil er recht deutlich zeigte, was er von mir, den Fragen bzw. meinem "Knowhow" hält. Am Ende lief es auf den Satz hinaus: "Schauen Sie dort im Regal durch."


    Jetzt kann man (m)eine Erfahrung nicht als Maß aller Dinge nehmen, aber im Gegenzug habe ich dann bei den Themen Winterreifen, Mousepad und PC vorab in verschiedenen Fachforen geschaut, was dort versierte Leute sagen. Das Gute war, es gibt viele Leute, die sich nicht auskennen, folglich ebenso fragen würden wie z.B. ich, was im Gegenzug dazu führt, dass man oft ausführliche und dialektische Diskussionen antrifft. Sprich, die Leute argumentieren nicht einseitig oder wollen einem gewisse Dinge aufdrängen, sondern sie äußern sich, vergleichen, führen auch mal Pro/Contra auf und egal wie man sich selber dann entscheidet, man hat zumindest im Vorfeld Hintergrundwissen erfahren.
    Das fand ich sehr hilfreich und hatte das Gefühl, dass ich selber nicht komplett falsch lag bzw. mich für komplett falsche Produkte entschieden hätte. Gut, der "Nachteil" ist, man muss Seiten suchen, vergleichen und auch gewillt sein, alles zu lesen, Fachbegriffe nachzuschlagen und nicht immer gibt es sachliche Diskussionen.



    Weitere Nachteile bei Fachforen sehe ich darin:


    1. Man kann nicht immer das Niveau der Schreiber einschätzen (realer Experte, kundiger Nutzer, Laie mit Basiswissen...).
    2. Nicht alle Themen lassen sich gut öffentlich und individuell diskutieren, z.B. Themen rund um Finanzen, Wertanlagen usw. empfinde ich als kritisch.
    3. Je nach Ausrichtung wird stark auf bestimmte Produkte referiert, der weitläufige Vergleich fehlt.
    4. Nicht immer wird transparent, was mit den Nutzerangaben passiert (bspw. bei Fachforen rund um Marketing, Finanzen etc.).
    5. Je nach Plattform muss man mit Werbung, nicht immer freundlich gesonnenen Mitgliedern und Wartezeiten rechnen.




    Vielleicht stellen diese Punkte lediglich für mich Nachteile dar, weil ich es zu kritisch sehe (?), bzw. man müsste vermutlich auch erst einmal näher darüber sprechen, ob solche Seiten auch immer gut für Anfänger/Neulinge sind oder nicht.
    Ich höre recht oft von den wirklich sehr technikaffinen Leuten im Forum, was sie online alles tun und bestellen. Das sind Dimensionen, bei denen mir eindeutig das nötige Wissen fehlt. Als Routinier wird man auch schneller abschätzen können, welche Hilfe sinnvoll ist und welche nicht, man weiß, wo man Hilfe findet, wo es die besten Angebote gibt etc. Als "Newbie" könnte ich mir eher vorstellen, dass man Probleme bekommt, nicht weiß, was wie wo geht und wo ist, die Gefahr etwas falsch zu machen, falsch zu verstehen oder falsch zu ordern, dürfte höher sein. Da reiben sich dann die Leute die Hände, die von Neulingen profitieren...



    Die Generation Facebook hat das Internet geprägt (und wurde davon geprägt) und ich finde es gut, dass Medien genutzt werden. Man kann sich nicht versperren und auf dem Stand von 1900 bleiben, überspitzt formuliert. Gleichzeitig denke ich, dass nicht alle Trends gut sind und das, was bei einer Sache gut läuft, nicht immer bei einer anderen Sache auch so laufen muss.
    Ein konkretes Beispiel: Meine Eltern haben sich nach einem neuen Herd umgesehen, weil beim alten Herd eine der Platten über Nacht das Zeitliche gesegnet hatte. Beide sind also in der Stadt gewesen, jeweils in einem Fachmarkt und dann bei drei Elektroketten. Das Problem war, mit Ausnahme von einer recht überschaubaren Menge an Ausstellungsstücken (es waren nicht mehr als 6/7 Stück) hieß es immer wieder, für mehr Auswahl und Modelle muss man beim jeweiligen Hersteller auf der Internetseite nachsehen. Das heißt, es musste in Online-Katalogs gesucht, verglichen, nachgeschlagen und kombiniert werden, bei expliziten Nachfragen gab es die Telefon-Hotline.
    So simpel es klingt, so langwierig hat sich diese Aktion gestaltet, denn aufgrund teils unvollständiger Beschreibungen gingen gewisse Kombinationen nicht, dann gab es ungenaue Phrasen bzw. bei der Hotline konnte man auch nur nach den Basisinformationen fragen, individuelle Anfragen rund um Maßanfertigungen, Sonderwünsche usw. waren nicht möglich. Am Ende, bei Siemens, lief es dann so, dass man die reale Bestellung nicht einmal über den Anbieter selber abschließen konnte, sondern dafür wieder über z.B. eine Elektrokette gehen musste - ein für meine Begriffe also unnötiger doppelter Weg. Hier denke ich also, ist die Internetpräsenz lediglich ein Weg, um die Elektroketten von den Produkten her zu entschlacken, Beratung gibt es - theoretisch - über die Telefonhotline, aber den Hauptteil an Arbeit muss der Kunde übernehmen. Als Kunde sehe ich da also eindeutig keinen Mehrwert, eher die Umwälzung von Arbeit auf den Kunden.

  • Zitat

    Intuitiv würde man denken, im Fachgeschäft sind qualifizierte Mitarbeiter, die mehr Zeit für den Kunden haben, individueller zusammenstellen und eben auch kompetent beraten können - im Gegensatz zur häufigen Kritik an den größeren Ketten.

    ja das tut man sicher aber es ist wie überall egal ob im Geschäft oder Internet, man weiss nie wie der Mensch gegenüber wirklich tickt. Es gibt auch bei kleinen Betrieben die faulen, die wo so wenig wie nur möglich machen wollen und versuchen einem sonst was an zu drehen. Man kann es gut treffen aber auch sehr schlecht.



    Zitat


    Vielleicht stellen diese Punkte lediglich für mich Nachteile dar, weil ich es zu kritisch sehe (?), bzw. man müsste vermutlich auch erst einmal näher darüber sprechen, ob solche Seiten auch immer gut für Anfänger/Neulinge sind oder nicht.
    Ich höre recht oft von den wirklich sehr technikaffinen Leuten im Forum, was sie online alles tun und bestellen. Das sind Dimensionen, bei denen mir eindeutig das nötige Wissen fehlt. Als Routinier wird man auch schneller abschätzen können, welche Hilfe sinnvoll ist und welche nicht, man weiß, wo man Hilfe findet, wo es die besten Angebote gibt etc. Als "Newbie" könnte ich mir eher vorstellen, dass man Probleme bekommt, nicht weiß, was wie wo geht und wo ist, die Gefahr etwas falsch zu machen, falsch zu verstehen oder falsch zu ordern, dürfte höher sein. Da reiben sich dann die Leute die Hände, die von Neulingen profitieren...

    ich sehe das auch wie du. Wer schon fast Profi ist, Jahrelange Erfahrung hat etc der merkt schneller was ihm weiterhilft, welche Seite kompetent ist und genau da sind wir Anfänger auf die Hilfe solcher "Profis" angewiesen, aber nicht selten erlebte ich persönlich auf versch. Seiten/Foren das sie sich dann schon überheblich benahmen. den Anfänger zeigten wie dumm er ist, wenn er auf einer bestimmten Seite, welche die "Profis" eher meiden würden, was kaufte. Dann zu helfen, Tipps zu geben wäre sicher angebrachter als dumme Sprüche und Beleidigungen denn so etwas hilft keinem weiter.



    Zitat

    Die Generation Facebook hat das Internet geprägt (und wurde davon geprägt) und ich finde es gut, dass Medien genutzt werden. Man kann sich nicht versperren und auf dem Stand von 1900 bleiben, überspitzt formuliert. Gleichzeitig denke ich, dass nicht alle Trends gut sind und das, was bei einer Sache gut läuft, nicht immer bei einer anderen Sache auch so laufen muss.

    Ja im Vergleich zu früher gab es im Internet sehr viele Änderungen. Facebook und Co scheinen für einige Menschen das ultimative zu sein und ohne weiter nach zu denken schrieben sie da Dinge die ich persönlich nie schreiben würde. Spätestens dann wenn sie so richtig dran kommen, ausgelacht, verspottet oder Beleidigt werden, wird ihnen klar das da was falsch lief. Bei diesen Menschen habe ich ehrlich gesagt kein Mitleid, denn es wird immer wieder gewarnt das man nicht zuviel persönliches im Internet schreiben soll, schon gar nicht auf solchen seiten wie Facebook und Co. Gilt auch für Foren auch da gehören meiner Meinung nach keine Adressen, Tel nr offen rein. Wenn man wen kennen lernt vielleicht mal trifft dann ok kann man ja mal tel nr tauschen aber ich gebe bei mir immer wider mal durch das alle aufpassen sollen.



    Klar muss man auch mit der Zeit gehen, kann nicht einfach im letzten Jahrhundert stehen bleiben, aber was tausend andere machen muss man selber nicht unbedingt auch machen. Jeder Mensch ist individuell und sollte für sich selber entscheiden was gut für ihn ist und was nicht. Ich bin auch auf Facebook wegen paar Freunden und wegen Spiele. Das heisst aber nicht das ich jeden Mist glaube der da geschrieben wird. Wer im Internet unterwegs ist muss mit allem rechnen wenn er zu viele Angaben über seine Person raus gibt. Dazu gibt es zb auch eine sehr gute Geschichte die ich auch schon jugendlichen weitergab, damit sie gewarnt sind. Die Geschichte von Shannon , welche mit einem total netten Jungen chattete, doch es stellte sich raus das es kein Junge war und der Mann stand eines Tages dann vor der Türe, ohne das sie ihm irgendwann mal die Adresse gegeben hatte, oder ihn eingeladen hat.


    Aber zurück zum Thema, allgemein egal ob im kleinen Geschäft, grossem Supermarkt oder Internetshopping, man kann überall auf die Nase fallen. Weil überall sind Menschen und Menschen sind nie perfekt auch wenn gewisse Menschen meinen ohne sie sei die Welt am Ende.