Was möchten/erwarten User von ihrem Forum?

  • Was möchten und erwarten User von ihrem Forum und was kann die dazugehörige Community Software unterstützend leisten?



    Da das Thema zu interessant und vielschichtig ist, um es rein mit der WBB4-Thematik zu vermengen, war ich so frei und habe das Thema aus diesem Bereich Der Drache lebt... extrahiert.



    Im Kern gab es diese thematischen Fragen:


    1. Verschwimmt die Grenze zwischen Community Software, sozialen Netzwerken, Blogs&Co. immer mehr und ist das tatsächlich einseitig positiv zu sehen?


    2. Verliert eine Community Software essentiell ihren Wert, wenn sie nicht auf gegenwärtige Trends reagiert?


    3. Was genau möchten Mitglieder von ihrem Forum und kann eine zugrundeliegende Community Software inklusive der Fachforen rund um Plugins bzw. Designs das abdecken und soll sie das überhaupt?







    Da ich meine Haltung bereits grob umrissen hatte, möchte ich mich an dieser Stelle nicht "vordrängeln", sondern würde gerne eure Meinung zu diesen Schwerpunkten erfahren. Bitte berichtet gerne auch praktisch von euren Erfahrungen als reiner User bzw. aus eurem Forum, wenn ihr selber administriert. :)

  • Was möchten und erwarten User von ihrem Forum und was kann die dazugehörige Community Software unterstützend leisten?


    Fange hier schon mal an.
    Was erwarte ich als User von einer Foren Software.
    Eine einfache Bedienung, schickes Layout und Übersichtlichkeit.
    Forum sollte-muss den mobilen Zugang unterstützen.


    Im Kern gab es diese thematischen Fragen:
    1. Verschwimmt die Grenze zwischen Community Software, sozialen Netzwerken, Blogs&Co. immer mehr und ist das tatsächlich einseitig positiv zu sehen?


    Bei vielen Foren mag es so sein.
    Sehe es nicht positiv, zumindest so lange, bis ich nicht selber davon überzeugt wurden bin.


    2. Verliert eine Community Software essentiell ihren Wert, wenn sie nicht auf gegenwärtige Trends reagiert?


    Ganz sicher nicht.
    Ich habe bei uns den ganzen Mist raus-geworfen.
    Kein Fakebook "Gefällt mir" Mist, kein Google+ und andere "Schaut wie ich lebe" Buttons.
    Meine Kollegen haben es im Forum eindeutig begrüßt!
    Es interessiert mich nicht die Bohne, das Corinna sich im Lokal übergeben musste, Patrick zufällig eine geile Youporn-Seite für sich entdeckt hat oder Martin bei MC Donald sitzt, seine Pommes fotografiert und über Facebook abstimmt, was geiler wäre.....Majo oder Keschup.


    Ich kann auch nichts mit "Anstupser" anfangen, will zu keinen Onlinespiele eingeladen werden und bestimmt nicht in den Facebook Geburtstagskalender stehen.
    Außerdem war es mir auch nie bewusst, das ich wirklich über 1793 Freunde habe.
    Bis zum Facebooktag.


    Letztendlich ging mir Facebook sowie ein Großteil der Selbstdarsteller gehörig auf dem Sack und habe leichtes Herzens meinen Account dort komplett gelöscht und alles was im entferntesten mit Fakebook zu tun hatte wurde aus dem Forum deinstalliert.


    3. Was genau möchten Mitglieder von ihrem Forum und kann eine zugrundeliegende Community Software inklusive der Fachforen rund um Plugins bzw. Designs das abdecken und soll sie das überhaupt?


    Wenn ich die Frage richtig verstanden habe, denke ich, das man es nicht so verallgemeinern oder Fragen kann.
    Ein Forum für Angler, Trucker und Hundefans haben gänzlich andere Ansprüche wie ein Forum für Computerfreaks.

  • ich teile die meinung von Fishzilla im groben.
    eine verschmelzung von socialdingen und meinem forum sehe ich nicht ein....wozu auch.
    wir reden miteinander im teamspeak, das reicht doch.


    wenn ich ein socialpanel einbaue, um auf unsere facebookseite zu gelangen reicht das auch, warum ich aber eine seite erstellt habe bei twitter,facebook oder google weiß ich selber bis heute nicht....braucht kein mensch, aber "man macht es eben".


    Zitat

    Verliert eine Community Software essentiell ihren Wert, wenn sie nicht auf gegenwärtige Trends reagiert?


    ich denke nicht, schliesslich ist das wbb das was ich wollte und kein socialnetwork alla fratzenbuch.
    die freundefunktion im wbb ist der größte unnötigste mist.


    wie dem auch sei, wenn mich das wbb4 überzeugt, wird es genau wie das 2er und 3er installiert.
    bleibt nur zu wünschen das man den freundemist auch deaktivieren kann.

  • Was möchten und erwarten User von ihrem Forum und was kann die dazugehörige Community Software unterstützend leisten?

    Um die Frage beantworten zu können müsste man User definieren! Was hat ein Nutzer mit Forum oder Community zu tun? Er erwartet höchstens Unterhaltung.


    Du meinst Mitglieder oder? Aktive Mitglieder?

  • die freundefunktion im wbb ist der größte unnötigste mist.

    Genau das sehe ich anders! Das ist so ziemlich das beste was WL in letzten 10 Jahren eingefallen ist, nur wissen sie das selbst wohl nicht!


    Netzwerk sozial
    wirklich so schlechte Idee? Hast du kein reales soziales Netzwerk?


    Aber was bitte schön hat FB mit sozialem Netzwerk zu tun? So viel wie die Reeperbahn der 80er Jahre mit Kunst?


    Und genau da muss man sich dann Fragen ob WL nicht schon mit dem 3.1 große Chance einfach so verzockt hat! Forum hat Zukunft, dann wenn es sich eigenständig weiter entwickelt. Zum sozialen Netzwerk! Egal zu welchem Thema.


    Ich weiß holprig formuliert, aber wenn ihr mal vom RL ausgeht und von da auf die virtuelle Welt schaut, wird vielleicht verständlich wo drau ich raus will.

  • Du meinst Mitglieder oder? Aktive Mitglieder?


    Ein Mitglied ist per definitionem ein Nutzer. Aber nicht jeder Nutzer muss im Forum registriert sein (d.h. ein Mitglied sein). Ein Nutzer ist auch, wer die Seite nur liest und als Informations/Unterhaltungsquelle nutzt, ohne selbst mit dazu beizutragen.

  • Wie übersetzt du User und wie übersetzt Gabbid User? Genau was du erklärst ist wichtig! Von was gehen wir bei der Diskussion aus!


    Nutzer lassen sich gern damit unterhalten, wer gerade wo auf dem Klo sitzt! Um es noch mal deutlicher zu machen.


    Und nicht jedes registrierte Mitglied ist unbedingt ein Nutzer :D Deutlicher bekommen ich es jetzt nicht hin.

  • Und nicht jedes registrierte Mitglied ist unbedingt ein Nutzer


    Wer sich registriert hat, hat deinen Dienst bereits mind. einmal genutzt. Und ist damit ein Nutzer. Er mag nicht gerade ein aktiver Nutzer sein, aber ein Nutzer.


    Über die Wortbedeutung braucht man wirklich nicht streiten. duden.de sagt "jemand, der etwas nutzt".


    Natürlich gibt es unterschiedliche Nutzergruppen - es gibt die sog. "Power-User", die du auf jeder Seite hast, die sich viel beteiligen, sehr regelmäßig reinschauen und insgesamt sich lautstark äußern. Dadurch kann man den Eindruck gewinnen, die Plattform besteht nur aus solchen "Power-Usern". Du hast aber auf jeder Webseite auch eine ganze Menge an Passivkonsumenten, die nur mitlesen, oder sich unregelmäßig beteiligen, aber dennoch regelmäßig auftauchen. Und du hast die "Laufkundschaft", die sich z.B. über Google auf die Plattform verirrt, oder über andere Links, nur mal reinschaut und wieder geht.


    Alles diese Leute sind aber Nutzer deiner Plattform, sie nutzen sie nur in unterschiedlicher Weise. Und auch unter diesen gruppen gibts wieder viele Unterscheidungen. Schau dir mal das WSF an. Marcel/Alexander und co. nutzen das WSf sicherlich anders als die ganzen freiwiliigen Supporter, und diese Nutzen es anders als die, die Support suchen. Und selbst unter letzteren gibt es die, die das Forum lange durchsuchen und nachlesen, und ggf. finden, was sie brauchen, und die, die sofort Themen aufmachen und fragen.


    "Nutzer" an sich sind eine sehr heterogene Masse, insofern


    Zitat

    Nutzer lassen sich gern damit unterhalten, wer gerade wo auf dem Klo sitzt!


    Also ich sicherlich nicht.
    Verallgemeinerungen eigenen sich hervorragend für sachliche Diskussionen.


    Und nein, in einem Forum brauch ich sicherlich kein soziales Netzwerk. Vlt. bin ich einfach auch in zu vielen Fachforen unterwegs, wo man sich wirklich informiert und sachlich austauscht, aber diesen ganzen Social-Krempel find ich totalen Mist. es gibt wenige Seiten auf denen Daumen hoch/runter gut funktioniert (selbst auf SE funktioniert das nicht immer problemlos, wenn man sich mal die ganzen Meta-Diskussionen anschaut).


    Die Freunde-Funktion im WBB hingegen ist ziemlich gut. Auf die Art und Weise kann *ich* entscheiden, wer mir PNs schicken darf, und kann mir einfach Leute "bookmarken", die ich regelmäßig anschreibe.

  • Nutzer oder User, das ist die Frage... :D


    Im Ernst, ich denke ich weiß, was du meinst, Rainer.


    Der User kann einmal aktiv am Forenteilnehmen oder rein passiv nur mitlesen, die 1:1-Übersetzung mit "Benutzer" wiederum legt nahe, dass jemand, wie Netzwerg es sagte, etwas mit dem Forum tut (vereinfacht gesagt). Ein Mitglied kann erneut lediglich physisch registriert sein und/oder sich wirklich aktiv einbringen.



    Es ist richtig, dass man nicht DAS Modell für DIE Community definieren werden wird, weil das vom Thema, Klientel und Ziel abhängt. Ist es ein Freizeitprojekt, kommerzielles Projekt, geht es um Informationen, Austausch oder Unterhaltung, steht im Fokus ein fachlicher Aspekt oder nicht bzw. welche Rolle nimmt der Kopf hinter dem Projekt ein?


    Grundsätzlich sehe ich für mich ein Forum als soziale Diskussionsplattform, wo Menschen unterschiedlicher Art Interesse an einem Kernthema haben. Man geht also in Forum x, weil einen das Thema interessiert und man man sich mit Gleichgesinnten austauschen möchte.
    Aufgrund der Vielfalt und Gesprächskultur bietet sich dafür ein Forum an, weil wir z.B. von WBB das grundlegende Funktionsangebot sinnvoll nutzen können (passende Foren erstellen, Präfixe nutzen, Anhänge erlauben etc.). Ein Blog als reduzierte Variante würde da vom visuellen und funktionstechnischen Aspekt nicht reichen, etwas wie Google+, Facebook&Co. würde wiederum von Haus aus Funktionen mitbringen, die man in der Diskussionsatmosphäre nicht braucht oder wo es eine solche gar nicht erst aufkommen lässt.


    Insofern schätze ich selber Foren als Gerüst und wäre da bei Rainer zu sagen, sie können in Einzelfällen auch zu einem virtuellen Netzwerk werden. Die Vernetzung einzelner Akteure durch Funktionen, die über den reinen Austausch via Forum und PN hinausgehen. Angefangen von Google Maps, hin zum Markplatz, Kontaktbörsen, Anzeigen (Geschlecht, Hobbies, Stimmung, Spritverbrauch-Anzeiger etc.), RSS-Feeds und vieles mehr. Das erzeugt doch eine Meta-Ebene im Forum, die zwar noch immer "SusiSonnenschein" mit "Audifreak900" im Profil anzeigt bzw. im Forum overt als Anzeige dargestellt wird, aber die Interaktion wird ausgebaut und man lernt einander bis zu einem gewissen Grad näher, "realer" kennen.



    Mein Problem hierbei ist nicht, dass ich Komponenten von z.B. Facebook partout nicht in einem Forum sehen will, sondern dass ich fürchte, sie werden die eigentliche Basis in den Hintergrund rücken. Statt also interaktive Vernetzung auf der kommunikativen Ebene zu fördern, werden die Nutzer mehr "Spielsachen" an die Hand bekommen, aber haben weniger Anreiz sich aktiv einzubringen. Platt formuliert: Warum seine Meinung noch so darbringen wie wir das hier tun, wenn man auf den zitierten "Like"-Button klicken kann?


    Man kann nun sagen, mit WBB geht es uns insofern nicht schlecht, als dass mit WBB 4 auch alle neuen Funktionen modular gesteuert sind. Man kann sie also nutzen, muss es aber nicht. Wenn der jeweilige Forenbetreiber dann mit Bedacht das in seinem Forum installiert, was das Thema unterstützt, den Nutzern hilft bzw. sie erfreut und das zum positiven Allgemeinbefinden beiträgt, dann soll er/sie das auch ruhig installieren.
    Nur, was zeigt uns die Praxis mit WBB 3 und das, was wir alle in den meisten Foren sehen? Plugin-Hording bis zum gefühlten Overkill, aber - brutal formuliert - ohne Sinn und Verstand. Gesehen, gekauft/heruntergeladen - und das nach der Devise "Je mehr ich habe, desto besser ist mein Forum und desto mehr Leute kommen.".
    Mir wird bei solchen Anblicken mulmig, denn ich will nicht schreien, das wäre das Ende der gepflegten Gesprächs- und Forenkultur, aber durch eben neuen Funktionen in Richtung sozialer Medien wird zumindest latent ein gewisser Trend in Sachen Foreninhalten begünstigt, das kann man so sagen, oder?




    Was ich leider nicht verstehe, ist, wie Wunschlisten, z.B. eben auch im Bugtracker" des Community Forums entstehen und so interpretiert werden können, dass eine Umsetzung erfolgt. Lax gesagt, reicht es, wenn ein "Poweruser" die Hand hebt und etwas möchte, das wird dann umgesetzt, wird einfach strickt nach Trends Ausschau gehalten und das imitiert oder wie wird ein vermeintliches Bedürfnis für eine "Masse" herausgelesen?


    Mir ist schleierhaft, wie man tatsächlich ohne empirische Umfrage sagen kann, "Die User (generisch gemeint!) wollen...", wenn wir doch de facto gar nicht befragt wurden. Welche User sind denn gemeint? Und heißt es, weil etwas bei Facebook gut ankommt, muss es das auch in einem Forum und daher brauchen wir das?


    Vermutlich darf ich gar nicht von mir als Nutzer ausgehen und denke sowieso schon zu kompliziert, aber ich fürchte eben, dass die Kommunikation eher abnehmen als zunehmen wird, es eine noch größere Klickaria-Gemeinde wird und zu viele Projekte in Mini-Facebook-Foren ausarten werden. Lustig für Jugendliche vielleicht, aber mein Klima ist das nicht.

  • Nun Gabbid ich betreibe meine Seite seit 2001. Ich habe in der Zeit viel über Menschen gelernt. Mehr als je zuvor. Obwohl ich lange im Einzelhandel tätig war mit Publikumsverkehr und danach Außendienst gemacht habe.


    Es hat eine Weile gebraucht bis ich verstanden habe, dass man es nicht jedem recht machen kann. Es hat etwas, aber nicht viel länger benötigt, zu verstehen, dass man nicht jeden User braucht.


    Was für User zutrifft, trifft allerdings auch auf Plugin zu. Doch das ist wieder ein ganz anderes Thema. Klar wenn man so ein Projekt startet hat man ein Konzept im Kopf. Oft erweist sich in der Realität, das Konzepte angepasst werden müssen. Was wieder bedeutet das bestimmte Plugin nicht mehr benötigt werden, dafür andere um so dringender! Weshalb ich dir bei Plugin Rausch nur halbherzig folgen kann.


    Nun ein Wort zu FB und Co. Ich weiß das du gerne Kaffee trinkst, ich vermute du gehst auch gerne speisen! Und das nicht unbedingt zu Mac Doof! Wo egal was du auch bestellst, die Grundzutaten immer die gleichen sind. So ähnlich ist das aber auch im Web. FB kann man ganz gut mit Mac Doof vergleichen. Im Grunde immer das selbe, schnell sättigend aber nicht anhaltend!


    Bei Foren und Communities kann das ganz anders sein, muss es aber nicht! Aber hier besteht wenigstens die Chance satt zu werden. Sich sein persönliches Netzwerk zu bilden und gespiegelt zu werden. Ich habe von php,css, usw kaum Ahnung. Trotzdem oder gerade deshalb spiegeln Tom und Tim oft ganz wichtige Dinge für mich und stricken ohne direkte Beteiligung an Konzepten mit. Außerdem mag ich beide als Mensch.


    Beide sind ziemlich erfolgreich, ... welchen Anteil haben ihre User daran? Null Komma gar nix behaupte ich mal frech, denn die ganzen User kommen ja nicht wegen Plugin oder Design, sondern wegen dem Menschen der das genau so umsetzt, wie er als Mensch halt ist!


    Und jetzt lass mich den Gedanken mal weiter führen! Ist das nicht das Erfolgsrezept jeder Community? Der Macher dahinter? Die passenden User allerdings erfüllen die ganze Geschichte erst mit Leben. Aber der Erfolg oder Misserfolg hat andere Gründe!


    Ja und wie schaut es jetzt mit Software aus? Konzepte kann man nur mit Software verwirklichen, die ermöglicht Konzepte umzusetzen. Wie aber schauen die Möglichkeiten aus bei einer Software die immer mehr sich ihrem Gegenpart anpasst? Mit dem Gegenpart meine ich jetzt nicht andere Forensoftware sondern den Gegenpart aller Communities FB und Co. Ist die noch geeignet, eigene Konzepte umzusetzen?


    Ich kann mir bereits jetzt vorstellen, zukünftig eine Community ohne WBB zu betreiben. Zwar wird das nicht unbedingt meine sein, da bin ich aktuell so zufrieden mit dem 3.1 und den Plugin, dass ich es für Möglich halte, aufs 4.1 zu warten, dass sicher zeitnahe nachgeschoben wird. Und hoffentlich mehr Forum und mehr Community ist, als ein Fratzenbuch!


    Es könnte allerdings auch sein, das ich ein Forum im WCF2 benutze, dass nicht von WL ist! Aber darüber mache ich mir erst Gedanken wenn ich das WBB4 gesehen habe. Ist WBB4 zu sehr Fratzenbuch, bin ich ziemlich sicher das es eine andere Forensoftware wird. ;)