Ich denke nicht, dass das Problem hierbei die Software ist, sondern die Personen selbst.
Wenn sich die Software immer mehr in Richtung soziales Netzwerk entwickelt, dann die Menschen vielleicht auch?
Der Drache lebt...
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Netzwerg Hälst du es für Möglich, das sich diesmal ein paar Entwickler und Designer zusammen tun um ein größeres Paket u realisieren?
Und was soll da für ein Paket bei rauskommen ?Wenn sich die Software immer mehr in Richtung soziales Netzwerk entwickelt, dann die Menschen vielleicht auch?
Ich für mein Teil arbeite schon mit ein paar Designer/Entwicklern (die ich gut kenne und den ich vertraue) zusammen sei es für meine eigenen Produkt/Projekte oder welche die für das WCF2 geplant sind und das reicht auch mehr muss nicht sein ^^. -
Und was soll da für ein Paket bei rauskommen ?
Nicht ein Paket, ...
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Nicht ein Paket, ...
Wenn es kein Packet ist, was soll dann dabei rum kommen? Also etwas mehr als Erklärung wäre doch hilfreich
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Nicht ein Paket, ...
Was dann ? du hast es oben ja Paket genannt
Ich kenne genug Entwickler die auch mit Designer zusammen arbeiten für gewisse sachen
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Ein paar Absprachen, damit arme Anwender wie ich einen Auftritt wie aus einem Guss hin bekommen?
So schwer zu verstehen? Würden wohl alle von profitieren. -
Das ist eine Aussage aber was genau stellst du dir den darunter vor? Ich meine Absprachen kann alles sein ....
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Schwer in Worte zu fassen, ich probiere es aber mal.
Beispiel Tim, super drauf und Team fähig. Nur macht er am liebsten alles selbst! Damit ist er so meine ich unter den Entwicklern kein Einzelgänger!
Die Zusammenarbeit mit zum Beispiel Netzwerk würde Chaotisch bei einem Projekt!Hat aber jeder sein Projekt, Tim die Interessengruppen, Netzwerk den Blog, halte ich es für nicht nur möglich sondern für wahrscheinlich das Absprachen zu Aussehen und Aufteilung funktionieren, wenn dann ein Designer wie Tom noch seinen Senf dazu gibt, fahren glaube ich alle gut!
Klar am besten der Anwender, denn der kann mit ein paar Klicks etwas aus einem Guss zusammen stellen! Aber wie sieht es mit der Nutzung von Plugin aus, etwas was zusammen passt, ... gehört irgendwie zusammen oder?
Man könnte dafür sogar eigene Präsentation erstellen. Zum einen für die Zusammenarbeit, zum anderen als Democenter. Es gibt einen kleinen Kreis Anwender die sich darüber schon Gedanken gemacht haben: "Wie kommen wir am besten an das was wir wollen!"
Und wenn ich Netzwerk Aufforderung zur PN richtig deute, sind auch Entwickler daran interessiert möglichst das auf den Markt zu werfen, was viele haben wollen, und danach nur noch möglichst wenige Änderungen und Nachbesserungen zu tätigen.
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Hat aber jeder sein Projekt, Tim die Interessengruppen, Netzwerk den Blog, halte ich es für nicht nur möglich sondern für wahrscheinlich das Absprachen zu Aussehen und Aufteilung funktionieren, wenn dann ein Designer wie Tom noch seinen Senf dazu gibt, fahren glaube ich alle gut!
Wenn sich jeder Entwickler an alle expliziten und impliziten Design- & Layoutvorgaben des Frameworks halten, so bekommst du ganz automatisch etwas, dass aus einem Guss ist und bei dem keiner mehr erkennen kann, dass es nicht schon von Anfang an fest ins Framework eingebaut war.Das Problem ist jedoch, dass einige Entwickler manchmal schlichtweg nicht wissen was sie da zu beachten haben, oder es absichtlich ignorieren, weil sie denken, sie könnten es besser. Nun, manchmal ist das sogar der Fall, und WoltLab hat ggf. eine Art und Weise gewählt, die nicht optimal ist. In dem falle muss man dann abwägen - hält man sich, um dem Anwender ein konsistentes Bild zu bieten trotzdem an die Vorgaben (was ich in dem falle tun würde), oder setzt man auf Teufel komm raus sein eigenes Ding durch - auf Kosten einer einheitlichen, konsistenten Oberflächengestaltung.
In der Hinsicht kannst du nur denjenigen, die gegen die Design- und Layoutvorgaben verstoßen darauf hinweisen, und sie bitten, sich an die Vorgaben zu halten - und das wars auch schon.Netzwerg Hälst du es für Möglich, das sich diesmal ein paar Entwickler und Designer zusammen tun um ein größeres Paket u realisieren?
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man meistens besser damit fährt, Dinge selbst zu machen. Zu viele Köche verderben den Brei.
Schau dir das Woltnet-Wiki an. Ein paar commits am Anfang, und danach absolute Sendepause. letzter commit am 06.05.2012. ich hab in einem Issue dazu aufgefordert, darzulegen, wie man die interne Datenstruktur plant (dies geht bisher aus den Dateien nicht wirklich hervor) und angeboten, da ggf. bei den Planungen zu helfen, falls benötigt, da ich durchaus gerne da hin und wieder einen Pull-Request gestartet hätte um bei der Entwicklung zu starten: Ergebnis: Stille. Kein Antwort, nix, nada. Keiner weiß, we es mit dem Ding hin soll. Nu ist das Ding OpenSource und auf GitHub, wo viele helfen könnten, aber keiner kann helfen, weil die Core-Entwickler wie nen schwarzes-Loch nix von sich hören lassen und auch sonst keinerlei Linie bekannt ist, wo das Ding hin entwickelt werden soll.Das ist nur das letzte und aktuellste Beispiel, wieso ich Gemeinschaftsentwicklungen eher skeptisch gegenüberstehe. Meist kommt da eh nichts bei rum, wenn nicht mind. einer dabei ist, der sich wirklich die ganze Zeit um die Koordination kümmert und anderen auf die Füße tritt.
Btw, man schreibt mich Netzwerg
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Entschuldigt den Einwurf, aber ich rätsle, was genau "aus einem Guss" meint?
Aktuell hat jeder sein WBB, bestückt das eben individuell nach Belieben mit Plugins und (s)einem Design und die Entwickler bieten je nach Ausrichtung kostenfreie/kostenpflichtige Plugins für User an. In Punkto individuelles Aussehen kann man also bis zu einem gewissen Grad kreativ sein, warum sollte man etwas aus einem Guss wollen?
Wenn man techNex als exemplarische Beispiel für etwas "aus einem Guss" nehmen kann/soll (?), dann wäre meine erste Frage direkt: Was mache ich als Betreiber bei Updates? Vielleicht denke ich falsch, aber muss ich bei einem Update dann nicht alles manuell updaten und geht das dann überhaupt bzw. ist es nicht irgendwie statisch fix so, wie man es eben gebaut hat?
Frage 2: Warum sollte "aus einem Guss" für jedes Forum passend oder gar besser sein (aus Sicht des Laien gefragt)?
Und auch das kann ich leider nicht komplett interpretieren:
Man könnte dafür sogar eigene Präsentation erstellen. Zum einen für die Zusammenarbeit, zum anderen als Democenter. Es gibt einen kleinen Kreis Anwender die sich darüber schon Gedanken gemacht haben: "Wie kommen wir am besten an das was wir wollen!"
Im ersten Moment dachte ich, das soll eine Art "Wünsch dir was" werden, also Entwickler, Designer und User sitzen in einem Forum (bildlich gesprochen), die User notieren ihre Wünsche, Entwickler bauen das, Designern kleiden es ein. Für die User sicher toll, aber das geht dann doch mehr in die exklusive Ecke, ich erinnere an die Problematik von zu vielen Leuten/Wünsche wie in der WCom und was genau hätte das für Entwickler/Designer für einen (Mehr-)wert, wenn man von Hilfsbereitschaft absieht?
Grundsätzlich weiß bei mir wohl jeder, dass ich zu den Leuten gehöre, die immer helfen, nie bei neuen Ideen Nein sagen und nicht nach Geld spähen. Mein Idealismus in Sachen WBB-Gemeinschaft ist nicht komplett abhanden gekommen, aber hat deutliche Dämpfer bekommen. Ich gehe so weit zu sagen, dass besonders die hilfsbereiten Menschen über kurz oder lang ausgenutzt werden und wenn Leute das schon bei mir tun, obwohl ich nicht einmal entwickeln/designen kann, was passiert dann mit den Fachleuten?
Es tut mir Leid, aber ich muss frank und frei sagen, ich möchte keine der hilfsbereiten und lieben WBB-Leute, die ich selber schätze und mag, in irgendeiner Forum ausgenutzt sehen und fürchte, das wird bei Zusammenarbeit mit vielen Leuten der Fall sein. Irgendwer wird immer mehr arbeiten als X, irgendwer wird wieder das Ego spazierentragen, irgendwer wird immer mit Aussagen kommen wie "Ich kann erst in XX Wochen wieder was machen" und auch wenn z.B. das cls-design-Team neutral bleibt und keiner von uns sich Zusammenarbeit verschließt, sehen das nicht alle anderen Forenteams so. Und wenn ich da schon an alte Kamellen denke, Kompetenzstreitigkeiten &Co. verliere ich direkt die Lust auch nur einen Finger zu rühren, gebe ich zu.
