... Finger weg. Facebook ist da wie ein paar andere Zeitgenossen ziemlich schnell. Da gab es vor Kurzem wieder nen Fall, wo eine Domain mit "face" + blauen Schriftzug geklagt wurde... 
Guggst du einfach bei Facebook nach:
https://www.facebookbrand.com/dos-donts
Du darfst Facebook in keinster Weise mit irgend welchen anderen Wortbestandteilen zusammen verwenden
Danke hatte selber nichts gefunden, die Farbe habe ich schonmal nicht genommen.
Das kann ich ja leiden, selbst überall rumschnüffeln. 
Ich nenne das ganze einfach Faxenbuch, da kann ja wohl keiner was.
Zumindest auf der eigenen Seite haben sie nichts gesagt, die steht schon.
Hi du,
in Punkto Marken oder zu ähnlich klingenden Titeln hatte Cr@@gle ja schon das richtige Stichwort gegeben. Vielleicht erinnerst du dich auch an die letzten Vorfälle rund um "Apple-"Anleihen? Es gab/gibt Streitfälle rund um das Logo und das einige Unternehmen oder Unternehmen in spe ebenfalls einen Apfel verwendet haben oder es wollten bzw. die ganzen Slogan-Entlehnungen. In den meisten Fällen wurde vor Gericht immer dem Patentinhaber Recht gegeben, also Markenschutz vor kreativer "Eigenarbeit".
Mittlerweile ist der Farbenschutz wieder im Kommen, Beispiel Telekom's Magenta, das Rot von Ferrari und aktuell versucht ja die Kreissparkasse ihren Rot-Ton schützen zu lassen. Und da reden wir nur von Farben...
Eventuell nützt dir diese komprimierte Zusammenfassung rund um erlaubte und nicht erlaubte Vermarktungsentlehnungen: http://allfacebook.de/policy/n…facebookmarketing-teil-12
Was eventuell auch wichtig wäre zu erwähnen, ist, hast du dir in einzelnen Streitfällen angesehen, wie juristisch zu ähnliche Titel behandelt wurden? Beispiel: Facebook versus Fazebook (fiktives Beispiel von mir).
In solchen Streitfällen greifen zwei Dinge: Lautliche Abfolge/Ähnlichkeitstendenz und assoziative/suggestive Verknüpfungen.
Das bedeutet, es wird geschaut, wie setzen sich die Begriffe zusammen (Phoneme und ihre Abfolge) und weisen beide Titel/Begriffe eine so unterschiedliche oder ähnliche Abfolge auf, dass der Betrachter/Leser intuitiv/assoziativ eine fälschliche Deutung vornehmen könnte. Schon das Modalverb "könnte" ist also ein Punkt, es muss nicht einmal in der Praxis geschehen (sein).
Wir haben also "Facebook" und dann "Fazebook", die Phoneme sind bis auf eines identische und trotz unterschiedlicher Transkription würde die Aussprache nicht grundlegend anders klingen, wenn man es nicht mutwillig betonen würde. Also besteht Verwechslungsgefahr und Leser könnten annehmen, dass mein "Fazebook" das selbe "Facebook" des Hr. Zuckerberg sei. Folglich wäre der Fall klar und es wäre eine Markenverletzung.
Nur, das war nun ein ganz klares Beispiel, es gab/gibt Fälle, wo man im ersten Moment nicht so deutliche Anleihen vermuten würde, trotzdem der Fall zugunsten der Patentinhaber entschieden wurde. Also 1:1-Übersetzungen, Verballhornungen, Synonym-Entsprechung usw. ist auch nicht immer vor Klagen frei, so dass ich vorsichtig wäre, ob das "Fratzenbuch" wirklich so problemlos als Begriff ist.
Nenn mich übervorsichtig, aber die Abmahnmaschinerie in Deutschland hat erst Fahrt aufgenommen, da ist noch Luft nach oben und wenn es um so große Unternehmen wie Google, Apple, Facebook und Konsorten geht, reibt sich jeder Anwalt die Hände. Also würde ich selber wirklich so formulieren, dass nicht einmal im Ansatz eine Analogie sichtbar ist und mir keine Person etwas unterstellen könnte.
Bei meiner Seite sollte man aber schon sehen das es nicht Facebook ist, grün und Faxenbuch
mag ja sein das du das so siehst, ich glaube aber die Seite könnte Probleme bereiten da es sehr an Facebook angelehnt ist auch FB im Name, ich tippe da wirste früher oder später Probleme mit bekommen.
Danke, das wird ja immer besser 
Jetzt habe ich es nochmal geändert und so bleibts 
