Das sind doch schon mal bessere Neuigkeiten 
-
-
Nur weil das Thema weg ist heisst das nicht das sich etwas geändert hat, das hat es nämlich nicht.
Jeder den es betrifft hat es mittlerweile gelesen also hat es seinen Zweck erfüllt.
-
Gabis Notiz ist weg. Das finde ich super!!!
Ich auch. Ich kann @Gabi auch gut verstehen. Manchmal möchte man sich einfach auskotzen und das ist auch wichtig. Danach geht es einem meist besser.
Ach ist das gerade lustig in diesem Schreiben hier, was auf meinem Tisch liegt. Hier wird es mit der Gleichberechtigung das erste Mal sehr ernst genommen vom Verfasser: "Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ..." "... Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ..." "Der Student und die Studentin ..." "Die Studentinnen und die Studenten ..."
Immer schön im Wechsel männliche und weibliche Form. Dagegen sind die anderen Schreiben hier alle recht ... sagen wir es mal so, zum Teil krude. Oft konstant weibliche oder eben männliche Form davor. Wobei richtig lustig in einem Text - die Verfasserin ist weiblich: "Mitarbeiterinnen(/er)" Selbe im Dokument: "Studentinnen(/en)" Da wird versucht alles weiblich zu schreiben und die männliche Form als zweites zustellen und diese üblichen Quatsch, wie MitarbeiterInnen" oder "Mitarbeiter/innen", zwar zu vermeiden aber durch anderen Quatsch zu ersetzten ...
Das nimmt echt Formen an, die erheitern. @Gabi sag mal, wie würdest du dieses Dilemma lösen? Führen wir doch dafür neue Wörter ein, so was schönes neutrales? Vorschläge? Ich bin dafür, dass wir alle ab jetzt nur noch ES sind oder Sier oder Ersie? Na Ersie geht garnicht, da wäre ja ... Ach verdammt!
-
Immer schön im Wechsel männliche und weibliche Form. Dagegen sind die anderen Schreiben hier alle recht ... sagen wir es mal so, zum Teil krude. Oft konstant weibliche oder eben männliche Form davor. Wobei richtig lustig in einem Text - die Verfasserin ist weiblich: "Mitarbeiterinnen(/er)" Selbe im Dokument: "Studentinnen(/en)" Da wird versucht alles weiblich zu schreiben und die männliche Form als zweites zustellen und diese üblichen Quatsch, wie MitarbeiterInnen" oder "Mitarbeiter/innen", zwar zu vermeiden aber durch anderen Quatsch zu ersetzten ...
Wenn man damit tagtäglich arbeiten muss (AGG), kann das aber schon nerven.
Ich glaube kaum, dass sich eine Ingenieurin weniger angesprochen fühlt oder etwas bewusst nicht macht, wenn in einem Text nur etwas von „Ingenieuren“ die Rede ist. Es ist nun einmal so in der deutschen Sprache, dass vieles – insbesondere die Mehrzahl von etwas – primär männlich ist.
-
Wenn man damit tagtäglich arbeiten muss (AGG), kann das aber schon nerven.
Ich bin in drei Newsletter für Bibliotheken und Verlage und da kommt es ähnlich. Es ließt sich einfach unschön. Wir haben es damals im Buch genial gelöst: "Auf Grund von stilistischen Mitteln wird in diesem Buch nur der männliche Plural verwendet. Dieser ist jedoch vollständig als Neutrum zu betrachten." XD
-
Moin moin,
Nur weil das Thema weg ist heisst das nicht das sich etwas geändert hat, das hat es nämlich nicht.
ich gebe die Hoffnung jedenfalls nicht auf
Ich kann @Gabi auch gut verstehen. Manchmal möchte man sich einfach auskotzen und das ist auch wichtig. Danach geht es einem meist besser.
Da gebe ich Dir Recht und manchmal muß es eben sein. Wer dafür kein Verständnis hat, dann weiß ich auch nicht.
Gestern Abend kam ich von einer Betriebsversammlung heim, wollte noch mal Nachrichten sehen und da waren gerade Livebilder aus Paris. Ich bin ehrlich gesagt sprachlos, sehr traurig .. die viele Unschuldigen die wieder wegen einer Religion ihr Leben verloren haben oder schwer verletzt wurden ... so langsam aber auch in Sorge, das das uns auch noch bevorstehen könnte. Wenn man überlegt wer hier alles in den letzten Wochen hineingelassen wurde. Das Flüchtlinge aus den Unterkünften einfach abgehauen sind und unsere Regierung den Kurs nicht ändern will. Es muß wohl erst etwas passieren, damit die Oberen aufwachen.
-
... so langsam aber auch in Sorge, das das uns auch noch bevorstehen könnte.
Logisch wird das bei uns noch kommen. Gerade in den letzten Monaten kamen viele von denen unbemerkt ins Land rein und können sich erstmal ausruhen und ausbreiten. In Frankreich leben viele von IS, und das ist quasi das Ergebnis. Ist ja in Frankreich nicht der erste Anschlag. Und nächstes Jahr ist dort die Fußball Europameisterschaft. Bin mal gespannt.
-
wenn man die Nachrichten verfolgt, dann wird behauptet das in Deutschland so etwas nicht passieren kann, weil Deutschland sich nirgendwo beteiligt. Frankreich ist mit den Amis immer vorne weg wenn es heißt Krieg zu führen. Die Nachbarländer erhören die Sicherheit, Deutschland noch nicht. Wozu auch. Deutschland ist großzüging, dann wird uns schon nichts passieren. Ja ne ist klar.
-
Siehe Anhang. Aber das muss ja nichts heißen aber zu sagen das könnte hier nicht passieren finde ich Schwachsinn.
Wäre ich ein Typ der sowas plant würde ich schauen wo bekomme ich am meisten Aufmerksam und gestern war in Paris, leider muss ich sagen, guter Tag dafür alleine wegen dem Länderspiel.
Ich kann nur sagen traurig sowas für die Menschheit das man sowas überhaupt machen muss für seine Überzeugungen einfach nur traurig
Ps: Nein ich plane sowas nicht, ist du meine Idee wie ich vorgehen würde in solchen schrecklichen Ideen
-
"Auf Grund von stilistischen Mitteln wird in diesem Buch nur der männliche Plural verwendet. Dieser ist jedoch vollständig als Neutrum zu betrachten."
Durchaus gut, ja. Allerdings ist die Frage, wie es hier rechtlich ist und bei den Inhalten, die ich prüfen muss, muss eine einwandfreie rechtliche Nutzbarkeit möglich sein und das garantieren wir.
